Hanf wird wegen der großen Bandbreite positiver Wirkungen schon bei kleinen Mengen auch als „Superfood“ bezeichnet. Wir sind keine Fans von inflationären Modebegriffen, aber tatsächlich steckt in Hanf faszinierend viel Gutes für den Tierkörper. Schon seit dem 18. Jahrhundert ist Hanf als „Wunderpflanze“ bekannt und wurde vielfältig in der Hausapotheke eingesetzt.
Die große Kraft von Hanf:
- Energiebombe für die Vitalität deines Vierbeiners
- Enthält viel essentielle Fettsäuren Omega 3, 6 und 9
- Reich an Antioxidantien und Vitaminen (E, B2)
- Sehr gut für Fell, Haut, Krallen und die Hornhaut der Pfoten
- Bei Schuppen und schuppiger Haut förderlich
- Empfehlenswert bei Allergien, auch bei Haut-Entzündungen (Neurodermitis)
- Unterstützt Epileptiker-Hunde/Katzen (pflanzliche Proteine)
- Stabilisiert den Bewegungsapparat und insbesondere die Bindegewebe
- Stärkt den Muskelaufbau und unterstützt die Beweglichkeit
- Aktiviert beim Tier den Stoffwechsel und fördert die gesunde Verdauung
- Hanf unterstützt die Entgiftung (Natrium-Kalium-Pumpe zur Toxin-Entsorgung)
- Stresskiller – gesund für Herz und Kreislauf
- Stärkt das Immunsystem und die Nerven deines Haustieres
- Infektionsabwehr (Hanfproteine werden leicht zu Immunglobulinen verarbeitet)
- Balance des Hormonhaushaltes (durch seltene GLA Gamma-Linolensäure)
- Fördert die Augen und die Sehschärfe
Hanf-Futtermittel sind kein Arzneimittel, sondern Teil einer besonders gesunden Ernährung.
Hinweis: Bei Krankheiten den Tierarzt aufsuchen.